Von den 125 untersuchten Städten, für die uns Gehaltsangaben vorliegen,
liegt Bergisch Gladbach auf Position 30, somit im oberen Drittel in unserer Untersuchung.
Unmittelbar vor Bergisch Gladbach
konnte sich
Chemnitz (Euro 14,00) platzieren,
dahinter verzeichnen wir
Paderborn (Euro 14,00).
Spendabler sind die Unternehmen in folgenden
Städten
Oberhausen (Euro 16,00),
Essen (Euro 16,00) und
Neckarsulm (Euro 16,00). Dagegen sind die Portemonnaies in den
Städten
Leverkusen (Euro 0,00),
Landshut (Euro 0,00) und
Bamberg (Euro 0,00) doch ziemlich zugeknöpft.
Einflussfaktoren auf das Gehalt in Bergisch Gladbach
Insgesamt haben 129 Unternehmen Anzeigen für die
Zielgruppe Werkstudent aus Bergisch Gladbach ausgeschreiben. Von diesen 129 Firmen
gehörten 6 Firmen, oder 4,65%, zu der Kategorie Großunternehmen.
Somit liegt der Einflussfaktor "Großunternehmen" deutlich unter dem Durchschnitt und hat einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt.
Man kann davon auszugehen, dass dadurch das Durchschnittsgehalt nach unten gezogen wird.
Die Anzahl der Fachbereiche, die in den Stellenanzeigen angegeben werden, deuten auf ein mittelbreites Angebot hin.
Insgesamt 97 unterschiedliche Fachbereiche wurden für die Anzeigen genutzt, das entspricht
23,54% aller Fachbereiche. Je höher die Anzahl der Fachrichtungen, desto geringer
ist der Einfluss einer Branche bei der Bestimmung des Durchschnittsgehalts. In Bergisch Gladbach wurden
für ein Werkstudent hauptsächlich die Fachbereiche
Soziologie (Euro 0.00)
,
Verfahrenstechnik (Euro 0.00)
,
Energietechnik (Euro 0.00)
,
Kulturwissenschaft (Euro 0.00)
,
Sozialpädagogik (Euro 0.00)
angegeben.
Der Einfluss der Branche auf das Durchschnittsgehalt ist nicht zu unterschätzen, siehe auch
Gehalt nach Branchen.
In Bergisch Gladbach werden hauptsächlich Jobs von Unternehmen der Branche
Medienbranche mit 34,15% ausgeschrieben.
Das bedeutet, dass 34,15% aller Jobs in Bergisch Gladbach von Unternehmen aus der Branche "Medienbranche"
ausgeschrieben werden, gefolgt von
IT-Branche (29,27%),
Öffentlicher Dienst (9,76%),
Unternehmensberatung (7,32%),
Forschung & Entwicklung (4,88%).