Sekundäre Faktoren

Abwechslung

Auch das zweite Mal in Folge platzieren die Studierenden und Absolventen eine abwechslungsreiche Tätigkeit auf das zweite Treppchen. Doch rund fünf Prozent weniger als noch vor einem Jahr sehen die Abwechslung als wichtig an. Dieses Ergebnis deckt sich so mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.

Der Großteil der restlichen Befragten ist gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.