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Bewerbungsfoto Kosten

Bewerbungsfotos in Deutschland immer noch üblich. Dabei sollten sie immer professionell wirken. Somit steht für dich in der Regel ein Besuch beim Fotografen an, wenn du deine Bewerbungen für Job und Praktikum planst.

Bewerbungsfoto Kosten: Fotograf

Ein Bewerbungsfoto vom Fotografen kostet in der Regel eine Menge Geld. Unter 70 Euro wirst du kein Bewerbungsbild bekommen. Doch mit irgendeinem Standardbild vom Bewerbungsfotografen solltest du dich nicht zufrieden geben. Denn der erste Eindruck, den so ein Bewerbungsbild vermittelt, ist entscheidend. Also kostet ein gutes Bewerbungsfoto noch mehr, da der Aufwand höher ist. Doch diese Aufwendungen lohnen sich in der Regel.

Um Aufwendungen und Kosten beim Fotografen zu sparen, solltest du dir vorab Gedanken machen, wie deine Bewerbungsbilder aussehen sollen. Wichtig ist es, dem Bewerbungsfotografen zu erzählen, wo und wie du dich bewerben willst. Auch Informationen zu deiner Persönlichkeit können das Setting für deine Bewerbungsfotos verändern. Denn neben der guten Gerätschaft zur Erstellung und Bearbeitung der Bewerbungsfotos sowie einer perfekten Ausleuchtung sollte es dem Fotografen gelingen deine Persönlichkeit einzufangen und dich ins rechte Licht zu setzen. Bereitest du alles gut vor, kostet es nicht mehr. Diese wichtigen Informationen zu deiner Bewerbung und deiner Persönlichkeit geben dem Fotografen aber die Chance dir das Optimum für dein Geld zu bieten und den Aufwand zu reduzieren.

»Tipp: Um beim Fotografen Geld zu sparen, solltest du dir vorab Gedanken machen, wie deine Bewerbungsfotos aussehen sollen.«



Das beste Bewerbungsfoto für dein Layout deiner Bewerbungsmappe sollte wohl durchdacht sein, dann kostet es nicht viel. Es ist immer von Vorteil, wenn du dir schon vor dem Gang zum Fotografen Gedanken gemacht hast, wie du deine Bewerbungsmappe gestalten möchtest. Soll es ein Bild im Anschnitt, quadratisch, rund oder rechteckig sein. Planst du ein Deckblatt mit einem größeren Bild und so weiter. Wenn der Fotograf vorab weiß, wie die Gestaltung deines Bewerbungsbildes geplant ist, kann Hintergrund Ausleuchtung und Ausschnitt gleich optimal geplant werden und kostet damit weniger. Diese Arbeitserleichterung spart dem Fotografen nämlich wertvolle Zeit und damit sparst du auch Geld.

Bewerbungsfoto Kosten: Geringe Kosten für das professionelle Bewerbung

Der Fotograf berechnet für die Bewerbungsfotos meist einen Fixpreis. Damit bekommst du aber in der Regel nur ein Standardmotiv ohne Extras. Möchtest du ein besonderes Bewerbungsbild, lässt sich der Fotograf dies meist auch bezahlen. Doch gerade die Bilder mit Pfiff hinterlassen einen guten Eindruck beim Personalwesen. Was tun, um Kosten zu sparen und trotzdem ein gutes Bild zu bekommen? Eine Möglichkeit ist es, mit ganz konkreten Vorstellungen zum Fotografen zu gehen, die er nur noch umsetzen muss. Damit wird nicht viel extra Zeit benötigt und die Kosten erhöhen sich nicht. Neben einer Beschreibung wie das Bewerbungsbild aussehen soll, ist es gut, wenn du dir Beispiele aus dem Internet heraussuchst. Sie werden für den Fotografen hilfreich sein und die Aufwendungen werden reduziert.

Die andere Möglichkeit ist das Bewerbungsbild gleich selbst zu machen. Damit kannst du dir die Zeit nehmen, die du brauchst um ein gutes Bild vor einem geeigneten Hintergrund zu schießen. Mehr Infos zum Thema findest du unter Bewerbungsfoto selber machen.

»Wichtig: das Bild sollte sympathisch rüberkommen und professionell wirken. Um Kosten zu sparen solltest du dir vorab darüber im Klaren sein, wie deine Bewerbungsfotos aussehen sollen.«

Bewerbungsfoto Kosten: Tipps zum digitalen Bewerbungsfoto und Format

Heutzutage solltest du immer die digitale Version deiner Bewerbungsfotos vorliegen haben. Das kostet mehr, aber der Aufwand lohnt sich. Wenn du ein Papierbild erst wieder einscannen musst, verlierst du zu sehr an Qualität. Das bedeutet allerdings, dass du die Rechte für das digitale Bild vom Fotografen erwerben musst. Eigentlich der übliche Vorgang, aber nicht immer darfst du die Bilder dann auch im Internet veröffentlichen, also für deine Social Media Profile auf Xing oder LinkedIn nutzen.
Die für dich günstigste Variante, bei der du alle Rechte am Bild hast, ist die, deine Bewerbungsfotos selber zu machen. Das kostet dich nur deine Zeit und Aufwendungen. Die Qualität muss aber bei Bewerbungsfotos für Bewerbungen in Deutschland auf alle Fälle passen. Hier bieten dir auch Bildbearbeitungsprogramme die Möglichkeit die Qualität zu verbessern. Somit kann es sich durchaus lohnen, sich mit diesen Programmen auseinanderzusetzen.

»Tipp: Die günstigste Variante ist das Bewerbungsbild selbst zu machen. Die Qualität muss aber passen.«

zuletzt aktualisiert am 01.03.2024
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