Wie auch schon 2020 bleibt dem Thema Internationalität nur der letzte Platz und es verringerte sich zu 2020 wieder um 1%. Nur 26,92% der Teilnehmer der Studie finden diesen Punkt wichtig. 38,21% stehen der Internationalität neutral gegenüber, wobei immerhin knapp 19% diesen Aspekt als unwichtig betrachten.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 1109 | 26,92% |
| Neutral | 1574 | 38,21% |
| Unwichtig | 782 | 18,99% |
| nicht benannt | 654 | 15,88% |
| Anzahl von Nennungen: 4119 |
Weibliche Teilnehmer
Den weiblichen Teilnehmern liegt die Internationalität mit 9% mehr zur Gesamtauswertung deutlich stärker am Herzen. Entsprechend weniger stehen dem Thema neutral gegenüber bzw. sehen das Thema als unwichtig an. Zu der Studie 2020 hat dieser Punkt in der Gunst der weiblichen Teilnehmer um insgesamt 10% hinzugewonnen.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 703 | 35,87% |
| Neutral | 703 | 35,87% |
| Unwichtig | 396 | 20,20% |
| nicht benannt | 158 | 8,06% |
| Anzahl von Nennungen: 1960 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie überwiegt die Neutralität zum Thema Internationalität. Wichtig ist es lediglich 20,83%. Das sind immerhin 6% weniger als zur Gesamtauswertung. Damit ist 2021 den männlichen Teilnehmern die Internationalität zur Studie 2020 weniger wichtiger geworden
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 396 | 20,83% |
| Neutral | 812 | 42,71% |
| Unwichtig | 356 | 18,73% |
| nicht benannt | 337 | 17,73% |
| Anzahl von Nennungen: 1901 |
