Firmengeschichte von Mazars

Was 1940 als Einmann-Unternehmen in der Normandie begann, ist heute längst ein internationaler Konzern. Aus einem kleinen Ladengeschäft im französischen Städtchen Rouen hat Firmengründer und Namensgeber Robert Mazars innerhalb weniger Jahrzehnte eine weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft aufgebaut. Heute ist das partnerschaftlich organisierte Unternehmen Mazars mit 10.500 Mitarbeitern in 50 Ländern tätig. Mazars bietet Dienstleistungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, betriebswirtschaftlicher Beratung, Outsourcing und Rechtsberatung an. Doch wie ist es dazu gekommen? Was sind die Hintergründe dieser Geschichte?

Im Zuge der Internationalisierung von Mazars spielte Deutschland bereits früh eine große Rolle. Die erste ausländische Niederlassung entstand 1977 in Deutschland mit einem Büro in Frankfurt, dem heutigen Hauptsitz von Mazars in Deutschland. Ziel war es, die französischen Mandanten bei ihren Aktivitäten in Deutschland zu begleiten - gleich, ob es sich um die Gründung einer deutschen Niederlassung oder einen Unternehmenskauf in Deutschland handelte.

Durch den Zusammenschluss von MAZARS und der Hemmelrath Gruppe im Jahr 2007 ist MAZARS Deutschland heute eine der großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften Deutschlands mit 400 Mitarbeitern. MAZARS ist an acht Standorten in Deutschland vertreten. Zu den Mandanten zählen internationale und börsennotierte Konzerne, mittelständische Unternehmen und vermögende Privatpersonen. Das Leistungsportfolio umfasst Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Interne Revision, Transaktionen, Corporate Finance, Restrukturierung und Sanierung, Steuerberatung und Outsourcing. Mit Marccus Partners, der Rechtsanwaltskanzlei der MAZARS Gruppe, wird das Dienstleistungsangebot um Rechtsberatung ergänzt. Durch die internationale Partnerschaft der MAZARS-Gruppe bietet MAZARS Deutschland seinen expansionsorientierten Mandanten eine nahtlose Betreuung.