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Primäre Faktoren

Das Ranking der diesjährigen attraktiven Eigenschaften zeigen Kontinuität auf den ersten beiden und auf dem letzten Rang. Ansonsten haben sich zum Vorjahr einige interessante Verschiebungen im Mittelfeld ergeben. Auf Platz eins hält sich nach wie vor das Weiterbildungsangebot, das allerdings auch 2022 wieder etwas von seiner Attraktivität eingebüßt hat. Immerhin 63,76% aller Befragten befindet ein Unternehmen als attraktiv, dass Weiterbildungsmöglichkeiten für seine Arbeitnehmer anbieten.

Auf den zweiten Platz schiebt sich 2022 wieder das Gehalt, welches 2021 auf den dritten Rang abgerutscht war. Erstmals werden die Aufstiegschancen auf den sechsten Rang verdrängt, wobei es prozentual mit 51,21% sind sie gut der Hälfte der Befragten wichtig. Mit 55,31% schiebt sich der Wohnort als primärer Faktor auf Rang drei, gefolgt von der Branche mit 53,79%, dem Image mit 53,76%, um dann auf dem sechsten Rang die Aufstiegschancen zu sehen. Danach geht es prozentual rapide nach unten, da die Jobsicherheit auf dem siebten Rang nur 44,73% erreicht. Es folgen dann noch die Punkte Infrastruktur, Sozialleistungen und wie gewohnt auf dem zehnten Rang mit 29,02% die Internationalität.
AlleMännlichWeiblich
AngabeAnzahlProzent AnzahlProzentAnzahlProzent
Weiterbildung203963,76% 107967,27% 89160,78%
Gehalt178255,47% 84251,22% 84257,05%
Aufstiegschancen169453,12% 82251,21% 77254,18%
Jobsicherheit142644,73% 65340,23% 72351,06%
Wohnort180255,31% 84251,50% 86159,58%
Branche175253,79% 80249,41% 86158,77%
Image171353,56% 72344,00% 90164,54%
Sozialleistung124739,24% 56434,73% 64445,48%
Infrastruktur132742,14% 58436,41% 69349,64%
Internationalität93129,20% 44627,46% 44631,25%
Bewerbungstrenner

Primäre Faktoren in Prozent

Betrachtet man das Ranking der beliebtesten Eigenschaften eines Unternehmens, so fallen im Vergleich von Frauen zu Männern sowohl markante Konstanten als auch einige Unterschiede auf.

Bei den weiblichen Teilnehmern der Studie steht das Image 2022 mit 64,54% erstmals deutlich auf dem ersten Rang, gefolgt von der Weiterbildung mit 60,78% und dem Wohnort mit 59,58%. Danach folgt, wie auch in der Gesamtauswertung auf dem vierten Rang die Branche mit immerhin 58,77%.

Die männlichen Teilnehmer sehen wie bei der Gesamtauswertung die Weiterbildung sogar mit 67,27% auf Rang eins. Auf Rang zwei folgt Wohnort, dann Gehalt und Aufstiegschancen, die sich prozentual allerdings nur marginal unterscheiden und von über 50% der Teilnehmenden als wichtig angesehen werden. Nur auf Rang fünf mit 49,41% landet bei den männlichen Teilnehmern die Branche und auf Rang sechs, die von das weiblichen Teilnehmern so stark bewertete Image.

Im hinteren Teil der Studie werden bei Infrastruktur und Sozialleistungen die Plätze unterschiedlich vergeben. Hier sind die weiblichen Teilnehmer konform mit der Gesamtstudie, während die männlichen Teilnehmer den Sozialleistungen noch weniger Beachtung schenken.
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