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SSC-Services GmbH
Herrenberg Straße 56
71034 Böblingen
Personal
Franziska Richter
Tel.: 07031 4913-150

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Interview zum Thema
Vorstellungsgespräch - Ängste von SSC-Services

Interview mit SSC-Services
Interviewpartner
Franziska Richter
Wie steigen Sie in ein Vorstellungsgespräch ein, um möglichen Ängsten vorzubeugen?
Bewerber treffen bei uns als allererstes das Team am Empfang. Durch ein freundliches Gesicht und Worte ist vielleicht schon die ein oder andere Angst etwas besänftigt. Das Gespräch mit Personal und möglichem Teamleiter beginnt dann ganz locker, indem wir uns kurz vorstellen und erläutern, wie das Gespräch abläuft. Wer im Gespräch teilnimmt, wurde natürlich bereits in der E-Mail mit der Einladung angekündigt.
Wie verhalten Sie sich, wenn Ihnen gegenüber ein Bewerber sitzt, der offensichtlich sehr nervös ist und Angst hat, sich zu verzetteln?
Eine gekonnte Gesprächsführung hilft hier sowohl dem Bewerber, als auch uns. Natürlich ist es sinnvoll, möglichst viel der Nervosität zu nehmen, um ein möglichst natürliches Bild vom Gegenüber zu bekommen. Aber auch der Bewerber kann sich besser konzentrieren und die richtigen (wichtigen) Fragen stellen, wenn er das Gefühl hat, er steht nicht vor Gericht. Ist ein Bewerber sehr nervös, kann man das durchaus auch mal direkt adressieren und eher mehr Smalltalk einstreuen.
Wie sehen Sie mögliche Unsicherheiten der Bewerber während des Vorstellungsgespräches?
Es ist normal, nervös zu sein. Erst recht, wenn man noch nicht oft in einem Bewerbungsgespräch war. Sollte sich der Bewerber überhaupt nicht entspannen können, darf man uns nach dem Gespräch immer noch jederzeit anrufen oder eine E-Mail schreiben, um offene Fragen zu stellen.
Was kann ein Bewerber Ihrer Meinung nachtun, damit es erst gar nicht zu Unsicherheiten und Ängsten während des Vorstellungsgespräches kommt?
Je besser, die Vorbereitung, desto weniger Nervosität. Damit ist nicht gemeint, das Unternehmen aus der Westentasche zu kennen. Vielmehr sollte man sich darüber klar sein, warum man sich dort beworben hat und was die Persönlichen, zumindest mittelfristigen, Ziele sind. Diese Selbstreflektion bringt sehr viel Ruhe, da man eigentlich gar nicht das Falsche sagen kann.

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