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Erfahrungsbericht - "Master of Business Engineering"

MORE THAN JUST KNOWLEDGE
Erfahrungsbericht mit Annika Vogg von SCMT
Master of Business Engineering
Erfahrungsbericht von Annika Vogg, Masterstudentin im Fellowshipmodell der Steinbeis-Hochschule Berlin
Im Rahmen des berufsintegrierten Masterstudiums am Steinbeis Center of Management and Technology, der Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin, berichtet Annika Vogg von ihren Erfahrungen und Highlights.

Warum haben Sie sich für das Fellowshipmodell an der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit gleichzeitigem Berufseinstieg entschieden?
Nach meinem Bachelorstudium an der Hochschule Augsburg, meiner Praktika und Werkstudententätigkeit, war mir klar, dass ein dualer Master, in dem ich mich weiter qualifizieren kann und trotzdem weiterhin Berufserfahrung sammeln kann, die richtige Entscheidung ist. Vom Betriebswirt kommend, ist der MBE der SHB die nötige und passende Ergänzung, um sich mit einem internationalen Studiengang, bestehend aus Theoriephasen, Praxisphasen und Auslandsaufenthalten, das erforderliche Wissen anzueignen und einen akkreditierten Abschluss zu erlangen. Der Aufbau eines Netzwerkes, die Berufserfahrung und die interkulturellen Erfahrungen bereichern einen nicht nur persönlich, sondern sind auch förderlich für den beruflichen Einstieg an der Schnittstelle zwischen Ingenieuren und Betriebswirten zum Beispiel im Produktcontrolling, in der Beratung von Industrieunternehmen oder im Projektmanagement.

Was macht man genau während der Projektarbeit im Unternehmen?
Die Projektarbeit im Unternehmen ist sozusagen die Verknüpfung der theoretischen Grundlagen aus den Vorlesungen und der praktischen Anwendung im Unternehmen. In den Vorlesungen lernt man die Methoden, die thematischen Grundlagen und im eigenen Unternehmen sieht man die unternehmensspezifische Umsetzung der Theorien und Inhalte. Mit der Projektarbeit wendet der Student die Theorien aus den Vorlesungen an, in dem er die Umsetzung der Theorien im Unternehmen analysiert und hieraus neue Lösungen und Verbesserungsvorschläge entwickelt.

Was waren die Highlights in Ihrem Projekt-Kompetenz-Studium?
Nach zwei Jahren im Projekt-Kompetenz-Studium gibt es einige Highlights. Angefangen von der ersten Vorlesungsphase und dem Kennenlernen der kompletten Studiengruppe, über die tollen Auslandsaufenthalte, in denen ich neben den Vorlesungen auch neue Freundschaften schließen konnte, bis hin zu einer spannenden und bereichernden Projekttätigkeit bei EY.

Welchen Mehrwert konnten Sie für sich und das Unternehmen generieren?
Während der Projekttätigkeit konnte ich mein Unternehmen auf externen und internen Projekten unterstützen und dabei meine eigenverantwortliche Arbeitsweise sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit unter Beweis stellen sowie diese weiter ausbauen. Im Rahmen des internen Projektes zur Entwicklung des Bewertungskonzeptes für Städte übernahm ich die Projektkoordinationsrolle und konnte somit maßgeblich zum Erfolg beitragen.

Welche Voraussetzungen sollte man für das Programm mitbringen?
Meine Erfahrung ist, dass die eigene Motivation die wichtigste Voraussetzung für dieses Programm ist. Da die Projektarbeit im Unternehmen den Einbezug der theoretischen und praktischen Erfahrungen erforderlich macht, befindet man sich immer in einer Position zwischen studentischen Anforderungen und Anforderungen an den Mitarbeiter. In der Projektarbeit ist es dann erforderlich seine Erfahrungen aus beiden Bereichen zu verknüpfen. Dies fordert Motivation, Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Belastbarkeit und die nötige Verhandlungssicherheit, um mit den Ansprechpartnern der Universität und des Unternehmens auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.

Was raten Sie Studenten, die sich für ein Projekt-Kompetenz-Studium interessieren?
Studenten, die sich für ein Projekt-Kompetenz-Studium interessieren, sollten sich als erstes Gedanken machen, ob das duale Prinzip das richtige für sie ist. Ist dies der Fall, muss sich der Student bewusst machen, ob er die erforderliche Motivation, Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Belastbarkeit und Verhandlungssicherheit mitbringt. Im Anschluss geht es nur noch darum, das passende Unternehmen, Branche und Projekt auszuwählen und mit dem Projekt-Kompetenz-Studium zu beginnen.

Wie geht es für Sie danach weiter?
Nach meinem Masterabschluss werde ich beruflich an der Schnittstelle zwischen Ingenieuren und Betriebswirten in der Beratung von Industrieunternehmen oder im Produktcontrolling innerhalb von Deutschland einsteigen. Die Möglichkeit in ein paar Jahren für eine Zeit ins Ausland zu gehen, halte ich mir aber noch offen.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Annika Vogg von SCMT
Annika Vogg

Studium Master of Business Engineering an der Steinbeis-Hochschule Berlin
Fellow bei Ernst & Young

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