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DYWIDAG-Systems International GmbH (DSI)
Neuhofweg 5
85716 Unterschleißheim
Personalabteilung
Eva-Maria Bauer
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Interview zum Thema
Bewerbung - No Goes von DYWIDAG-Systems

Interviewpartner
Eva-Maria Bauer
Die Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle trudeln ein. Was wäre für Sie ein Fall für den Papierkorb und wie sollte eine Bewerbung auf keinen Fall sein?
Sehr viele Fehler und ein unordentliches Schriftbild zeigen mir, dass sich die Bewerber keine Mühe gegeben haben.
Wie sehen für Sie die perfekten Bewerbungsunterlagen aus?
Versuchen Sie immer, sich in Ihr Gegenüber hineinzuversetzen. Sie sind viel beschäftigt und haben als Führungskraft oder Personaler wenig Zeit, sich die Unterlagen anzusehen. Was wäre Ihnen wichtig?
Der erste Eindruck zählt - die Unterlagen sollten übersichtlich und ordentlich wirken. Wenn ich dann die Unterlagen lese, ist es mir wichtig, dass ich möglichst schnell erkenne, was der Bewerber mitbringt und warum er sich für die Stelle interessiert.
Wie sollten sich künftige Arbeitnehmer zwischen Posteinwurf, Zwischenbescheid und eventuellem Vorstellungsgespräch verhalten und was könnten diese vorbereitend tun?
Hier muss ich um etwas Geduld bitten - bei uns erhalten Sie eine Bestätigungsmail, wenn Ihre Bewerbung eingegangen ist. Dann kann es etwas dauern, bis wir uns melden. Das liegt nicht an mangelndem Interesse, sondern daran, dass im Tagesgeschäft viel zu tun ist oder wir vielleicht noch andere Bewerbungen abwarten, um einen Vergleich zu haben.

Als Vorbereitung bietet es sich an, sich über das Unternehmen zu informieren. Es zeigt Interesse, wenn Sie wissen, was die Firma genau macht und wie das Geld verdient wird.
Unpünktlichkeit, mangelhafte Vorbereitung, unklare Jobvorstellungen ... Fehler, die im Vorstellungsgespräch passieren. Was wäre für Sie ein KO-Kriterium?
Schlimm ist es, wenn sich das Gespräch als Zeitverschwendung erweist. Manche Bewerber wirken sehr schlecht vorbereitet und desinteressiert, das ist ärgerlich und hinterlässt einen sehr schlechten Eindruck.
Was raten Sie künftigen Arbeitnehmern, um solche Fettnäpfchen zu vermeiden und was, wenn man bereits reingetreten ist?
Ich rate immer zu Offenheit. Wenn Sie beispielsweise auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch im Stau stehen und es evtl. knapp werden könnte, rufen Sie vorsorglich an und sagen Sie Bescheid. Dann können wir uns darauf einstellen, dass Sie vielleicht später kommen und evtl. unsere Anschlusstermine verschieben oder einen neuen Besprechungsraum suchen.

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