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Erfahrungsbericht - "Kultur-, Medien- und Freizeitmanagement"

Kultur-, Medien- und Freizeitmanagement
Erfahrungsbericht von Bianca M., Berufsstart bei CROSSMEDIA
IN WELCHEM BEREICH ARBEITEN SIE HEUTE UND WAS SIND IHRE AUFGABEN?
Ich arbeite seit drei Jahren bei der CROSSMEDIA (Mediaagentur) in Düsseldorf als Mediaberaterin für digitale Medien und berate meine Kunden über den effizienten Einsatz ihres Marketingbudgets in die digitalen Kanäle (z.B. Display und Mobile).

WIE HABEN SIE IHRE KARRIERE/ BERUFLICHE LAUFBAHN GEPLANT?
Vor meinem Studium hatte ich noch nicht annähernd eine Vorstellung davon, was ich gerne einmal machen möchte. Erst mit dem Schwerpunkt wurde mein Interesse für Berufe in der Medienbranche geweckt. So habe ich mir unterschiedliche Berufsbilder der Branche angesehen und mich dann für den Beruf der Mediaberaterin entscheiden.

WIE WAREN DIE ERSTEN 100 TAGE IM JOB?
Unglaublich spannend und lehrreich. Ich bin über ein Traineeship in den Beruf eingestiegen und habe die ersten 365 Tage mit lernen verbracht und lerne noch immer Tag für Tag dazu in einer Branche die im stetigen Wandel ist.

WANN UND WODURCH BEEINFLUSST FIEL DIE ENTSCHEIDUNG FÜR IHREN TÄTIGKEITSBEREICH?
Eine Vorlesungsreihe meines Studienschwerpunkts wurde von dem Gastdozenten Thomas Koch gehalten, eine sehr wichtige Persönlichkeit in der Medienbranche und weckte so meine Aufmerksamkeit für die Branche und auch für das Unternehmen (zu dieser Zeit war er für CROSSMEDIA tätig).

VERLIEF IHR BERUFSEINSTIEG SO, WIE SIE ES SICH VORGESTELLT HABEN?
Absolut. Ich fühlte mich sehr gut vorbereitet. Der praxisnahe Schwerpunkt hat mir einen guten Einblick gegeben und ich profitiere besonders vom zahlenorientierten, analytischen und technischen (Vertiefungen IT) Know How was mir das Studium der Wirtschaftswissenschaften mitgegeben hat.

WAS WÜRDEN SIE STUDENTEN FÜR DIE PLANUNG DER BERUFLICHEN ORIENTIERUNG RATEN?
Einen sehr guten Einblick bekommt man natürlich über Praktika. Wenn aber der Berufswunsch schon sehr eindeutig ist, empfehle ich in jedem Fall einen Einstieg über ein Traineeship. Viele Branchen bieten einen solchen Einstieg an und haben sehr gute Programme. Lernen steht bei so einem Einstieg im Fokus, oft besteht die Möglichkeit einen Einblick in verschiedene Abteilungen zu bekommen und man genießt auch meistens noch eine Art Welpen Schutz.

AUF WELCHE FAKTOREN SOLLTE EIN BERUFSEINSTEIGER BEI DER AUSWAHL DES ERSTEN JOBS ACHTEN?
Frisch von der Uni gekommen, ist auf der einen Seite der Wunsch groß, theoretisch Erlerntes anwenden zu wollen und sein Wissen einbringen zu können, auf der anderen Seite aber auch, sich viel Neues seiner zukünftigen Arbeit an eigenen zu wollen. Daher sollte besonders auf die Qualität der Ausbildung oder Einarbeitung geachtet werden und nicht in erster Linie auf die Vergütung. Ein bisschen Recherche über Erfahrungsberichte oder Portale wie kununu können weiterhelfen.

WIE GEHT MAN MIT DER GEHALTSFRAGE UM?
Eine Einschätzung über die eigene Wertigkeit unmittelbar nach dem Studienabschluss ist unglaublich schwierig. Gehaltstabellen, je nach Branche, geben Orientierung. Sollte die eigene Vorstellung weit von der des Unternehmens abweichen, gibt es noch die Möglichkeit über Variablen zu argumentieren und seine Vergütung an Erfolgsfaktoren (Lernzielen) zu knüpfen.

WAS SIND KARRIERETREIBER, WAS SIND KARRIEREKILLER?
Jede neue Tätigkeit sollte mit einer gesunden Portion Respekt angetreten werden. Engagement, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit sind das A und O. Die meisten Unternehmen prüfen nicht nur die Skills, sondern fragen sich immer die Frage: Passt diese Person denn auch zu unserem Unternehmen und in unser Team?

WÜRDEN SIE AUS HEUTIGER SICHT ETWAS ANDERS MACHEN?
Definitiv, nein.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Bianca M. von CROSSMEDIA
Bianca M.

Ich habe Wirtschaftswissenschaften (Business Studies Bachelor) an der Westfälischen Hochschule mit dem Schwerpunkt Kultur-, Medien- und Freizeitmanagement studiert. Dieser angebotene Schwerpunkt ist auch der Grund, warum ich genau diese Hochschule ausgewählt habe. Ich wollte keine klassische Vertiefung wie Marketing, Rechnungswesen, Controlling oder ähnliches studieren.

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