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Erfahrungsbericht - "Den Horizont erweitern, das Richtige finden"

„People matter, results count.“
Erfahrungsbericht mit Marleen T. von Capgemini
Den Horizont erweitern, das Richtige finden
Erfahrungsbericht von Marleen T., Berufsstart bei Capgemini
Nach meinem Abitur war mir wichtig, so viele Bereiche wie möglich auszuprobieren. Ich wusste noch nicht genau, wohin die Reise gehen soll und wollte mich nicht festlegen. Deshalb habe ich mich für ein Medizintechnikstudium entschieden, das auch Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Informatik und Medizinvorlesungen von Ärzten umfasste.

Diesen ganzheitlichen Ansatz wollte ich auch für meinen Berufseinstieg. Bei Capgemini kann ich ihn durch das Einsteigerprogramm verfolgen - es bietet mir Einblicke in die Vielfalt der IT und die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens. Momentan arbeite ich zum Beispiel im Automotive-Bereich und bin nicht nur in der Software-Entwicklung, sondern auch in der Beratung tätig. Ich betreue den gesamten Software-Entstehungsprozess: Von dem ersten Kundengespräch über Wünsche und Anforderungen bis hin zur Implementierung und der Testphase der Software bin ich verantwortlich und mit dem Kunden im Dialog. Genau dieser Kundenkontakt ist mir sehr wichtig und macht viel Spaß. Auch die Projekte sind interessant. So habe ich beispielsweise einen Automobilhersteller dabei unterstützt, dass er die Kosten für Garantiefälle nicht alleine tragen muss. Die für ihn entwickelte Software erkennt nämlich, welches Teil kaputt ist und ob es sich um ein Teil eines Zulieferers handelt, für das dann dieser die Garantieleistung übernehmen muss.

Nicht nur das Gehalt zählt. Marleen rät Studierenden, sich auch das Team und das Arbeitsklima des potenziellen Arbeitgebers anzuschauen. Ich habe mir die Bereiche, in denen ich als Medizintechnikerin unterkommen könnte, praktisch angeschaut - durch eine Werkstudententätigkeit am Universitätsklinikum oder Praktika. Aber das war nicht meine Welt. Ich habe schnell gemerkt, dass ich gerne tüftle und dass mein Aufgabenspektrum in der Software-Entwicklung viel breiter gefasst ist als in der Medizintechnik. Noch während des Studiums habe ich mich in der Industrie umgeschaut. Dazu nutzte ich etwa das Pflicht-Praxissemester in meinem Studium oder die Semesterferien. Ich merkte außerdem, dass mir neben dem Tüfteln auch der direkte Kundenkontakt sehr viel Freude bereitet. Also entschied ich mich für die Beratung. Auf Capgemini kam ich, weil ich viele Firmen miteinander verglichen habe.

2.Bild zum Erfahrungsbericht von Capgemini
Den Weg kann ich Studierenden nur raten - Praktika oder Werkstudententätigkeiten in unterschiedlichen Fachrichtungen helfen dabei herauszufinden, was einem liegt und welche Richtung passt. Ein wenig Zeit dafür einzuplanen lohnt sich. Auch auf Messen, wie der Firmenkontaktmesse an der Hochschule Mannheim, konnte ich sehr gut erste Kontakte knüpfen und Fragen an Angestellte verschiedener Firmen stellen. Mein Tipp generell: Augen offen halten und neugierig bleiben!

JOBEINSTIEG LEICHT GEMACHT
Meinen Einstieg habe ich mir dann dennoch viel komplizierter vorgestellt, gerade weil ich nicht aus der reinen Informatik kam. Aber mein Arbeitgeber gab mir genügend Zeit und kleine Aufgaben, um in den Job reinzuwachsen. Da ich über das Einsteigerprogramm FastTrack angefangen habe, hatte ich außerdem eine tolle Betreuung durch einen Mentor sowie viele Schulungen und Networking-Events mit anderen Einsteigern, das hat mir sehr geholfen. Ich kann allen Studierenden raten, sich vor dem Jobeinstieg nicht einschüchtern zu lassen, weil noch keine Erfahrungen vorliegen.

Gerade on the job lernt man unglaublich viel, was Hochschulen gar nicht vermitteln können. Zudem kann man auch innerhalb eines Unternehmens ständig neue Wege gehen und sich weiterentwickeln. In meinem Unternehmen gibt es dafür viele Möglichkeiten. Für mich sollte eine Entscheidung für einen Arbeitgeber primär vom Team und den Aufgaben abhängen. Eine Firma ist auch immer eine Gemeinschaft, daher ist es wichtig, sich die Leute, die Arbeitsweise und das Arbeitsklima anzuschauen. Fühle ich mich wohl? Möchte ich gerne Teil genau dieses Teams sein? Das sind sicherlich Fragen, die einem bei der Entscheidung helfen können.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Marleen T. von Capgemini
Marleen T.

Studium Medizintechnik, Nebenfach Informatik
seit 2012 Software Engineer bei Capgemini, für sie ist es wichtig, in verschiedene Bereiche einzutauchen, auch nach dem Jobeinstieg.

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