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Karriere bei Josef Gartner im Bauwesen

Die Ergebnisse der eigenen Arbeit auf der ganzen Welt bestaunen und trotzdem in einem familiären Umfeld arbeiten? An High-Tech-Projekten mitwirken, die nichts mit Fließbandfertigung zu tun haben? Genau das ist bei mittelständigen Unternehmen wie der Josef Gartner GmbH aus Gundelfingen an der Donau möglich. Von London über New York nach Hong Kong und noch viel weiter: Die Fassaden des Mittelständlers aus Stahl oder Aluminium prägen die Skyline von Metropolen auf der ganzen Welt. Rund 1.300 Mitarbeiter helfen dabei, Gebäude rund um den Globus einzukleiden.

Bauwesen Josef Gartner Die Einstiegsmöglichkeiten im Mittelstand sind vielfältig und nicht durch vorgefertigte Karrierewege gekennzeichnet. Je nach individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen wird das Personal eingestellt und entwickelt. So sind viele der Mitarbeiter bei Gartner mit dem Unternehmen gewachsen. Heute sind ehemalige Auszubildende beispielsweise in der Projektleitung und managen Bauvorhaben in Europa oder Nordamerika. Wieder andere haben zunächst studiert, in anderen Unternehmen Erfahrungen gesammelt und sind erst später bei Gartner eingestiegen. Heute können junge Talente ein duales Studium mit und bei Josef Gartner absolvieren, oder sie schreiben ihre Abschlussarbeit im Unternehmen. Die besten davon werden sogar prämiert. Nach dem Studium bietet Gartner außerdem die Möglichkeit, sich als Trainee zu beweisen. Die potentiellen Startmöglichkeiten sind also keineswegs eintönig. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die individuellen Kompetenzen - deshalb wird der Master auch nicht prinzipiell dem Bachelor vorgezogen.

Bereits vor mehr als 145 Jahren wurde das Unternehmen gegründet. Seit 2001 gehört es zur italienischen Permasteelisa Gruppe und zählt heute zu den führenden Fassadenbauern weltweit. Wenn ein Architekt nicht weiß, ob sich sein Vorhaben überhaupt realisieren lässt - dann ist Gartner genau die richtige Adresse. Zum Portfolio gehören Beratung, Forschung und Entwicklung, Design & technische Planung, Projektleitung, Testaufbau, Aluminium- und Stahlproduktion, Logistik, Montage und Aftersales-Business. Diese Vielfältigkeit spiegelt sich auch in der täglichen Arbeit des mittelständigen Unternehmens wieder.

»Flache Hierarchien, kurze Wege, ein harmonisches Miteinander - und in der Kantine trifft man auch den Geschäftsführer.«

Bauwesen Josef Gartner Anders als in Großkonzernen können die Mitarbeiter im Mittelstand dank der flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege die Entwicklung des Unternehmens oft noch maßgeblich mitgestalten. Wer eine gute Idee hat, muss nicht erst unzählige Hierarchiestufen hinauf, um sie durchzusetzen. Gleichzeitig sind Aspekte wie Weiterbildung anders als in kleinen Unternehmen bereits als fester Bestandteil im Personalmanagement verankert. Auch hier gilt die Devise, dass individuelle Kompetenzen speziell gefördert werden. So werden keine Standard-Weiterbildungsmaßnahmen, sondern spezielle Lösungen angeboten.

Quer- und Vordenker sind gefragt, denn keine Fassade gleicht der anderen. Bei Gartner gibt es noch echtes Handwerk: Die Fassaden sind Unikate und werden nicht in großer Serie gefertigt. Das schätzen neben den Kunden, für die man so auch Spezialprojekte realisiert, vor allem die Mitarbeiter. Während das Personal in großen Unternehmen meist sehr spezialisiert und in nur einem Verantwortungsbereich tätig ist, werden von den Experten im Mittelstand oft unterschiedlichste Kompetenzen und Denkweisen für sehr verschiedene Projekte gefordert. Ob in der Fertigung, im Design oder im Projektmanagement: Die Mitarbeiter bei Gartner stehen stets vor neuen Herausforderungen. Monotonie gehört daher sicherlich nicht zum Arbeitsalltag. Das zeigt sich auch in intensiver Forschung und Entwicklung: Kontinuierlich wird an innovativen und energieeffizienten Fassadensystemen gearbeitet, damit auch in Zukunft der Erfolg garantiert ist.

Die zum Teil spektakulären Fassadenkonstruktionen, wie die der BMW-Welt in München, sind nicht nur etwas für das Auge, sie fordern von den Mitarbeitern auch Kreativität und Köpfchen. Richtige Tüftler findet man zum Beispiel am Teststand. Mithilfe ausgeklügelter Systeme weisen die Ingenieure nach, dass ein Fassadenelement allen potentiellen Einwirkungen standhält. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Anforderungen an die Bauphysik wie Regen und Dauerbestrahlung oder gar mechanische Belastungen durch ein Pendel - all das muss die Fassade überstehen. Die Mitarbeiter sind daher stolz, die Ergebnisse der eigenen Arbeit auf dem ganzen Globus begutachten zu können. Für London gibt es zum Beispiel einen von den Mitarbeitern selbst kreierten Stadtplan: Schritt für Schritt entdeckt man ein Hochhaus mit Gartner-Fassade nach dem nächsten.

»Ob in Hong Kong, Chicago oder Gundelfingen: Es werden Projekte von den verschiedensten Standorten aus betreut.«

Viele mittelgroße Unternehmen bieten im Vergleich mit kleineren Betrieben bereits die Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten. Bei einem Baustellenbesuch oder einem Meeting mit dem Architekten oder Bauherrn in New York ist Reisebereitschaft gefragt. Außerdem gibt es die Chance, sich karrieretechnisch an einem anderen Standort weiterzuentwickeln. Die wichtigsten Niederlassungen von Gartner befinden sich beispielsweise in Großbritannien, der Schweiz, den USA, Russland und Hong Kong. c Wer Wert auf einen allgemein bekannten Namen legt, der ist bei Großunternehmen sicherlich besser aufgehoben. Denn wo Gartner drin ist, steht nicht unbedingt Gartner drauf.Ob in Hong Kong, Chicago oder Gundelfingen: Es werden Projekte von den verschiedensten Standorten aus betreut. Der Mittelstand und »hidden champions« wie Gartner überzeugen dafür mit interessanten Projekten, Abwechslung, hoher Verantwortung und echtem Handwerk zusammen mit innovativem High-Tech. Der Mittelstand kombiniert die Vorteile von kleinen und großen Unternehmen und hat deshalb für junge Talente viel zu bieten.
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