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Interview zum Thema
Social Media von Villeroy & Boch

Interviewpartner
Human Resources
Welche sozialen Netzwerke nutzen Sie in Ihrem Unternehmen?
Facebook, Xing, Google+, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Instagram
Wofür nutzen Sie in Ihrem Unternehmen soziale Netzwerke?
Wir möchten mit unseren Social Media Plattformen unsere Markenbekanntheit ausweiten und eine Möglichkeit bieten, mit der Marke in den Dialog zu treten. Berufsbezogene soziale Netzwerke wie z.B. Xing werden darüber hinaus von uns im Rahmen der Rekrutierung genutzt, um Stellenanzeigen zu veröffentlichen.
Nutzen Sie die sozialen Netzwerke um Mitarbeiter zu rekrutieren?
Ja. Berufsbezogene soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn werden genutzt, um Stellenanzeigen zu veröffentlichen oder Informationen über uns als Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Private soziale Netzwerke nutzen wir eher, um über das Unternehmen oder unsere Produkte zu informieren und weniger zur wirklichen Rekrutierung.
Wenn ja, um welche Zielgruppe handelt es sich, die Sie über das soziale Netzwerk rekrutieren?
Studenten für Praktika usw., Absolventen, Young Professionals
Nutzen Sie die sozialen Netzwerke für die Bewerberauswahl und zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche? Recherchieren Sie Ihre künftigen Arbeitnehmer?
Berufsbezogene soziale Netzwerke können dazu genutzt werden, um auf interessante Bewerber aufmerksam zu werden. Hier geht es ja gezielt darum, berufliche Kontakte zu knüpfen und auf sich mit seinem Profil aufmerksam zu machen. In diesen Netzwerken schauen wir uns potenzielle Arbeitnehmer natürlich an. Die Recherche in privaten sozialen Netzwerken nutzen wir nicht, da wir damit die Privatsphäre des Bewerbers verletzen würden.
Es gibt zahlreiche Fehler, die man fast unauslöschbar im sozialen Netzwerk machen kann. Was raten Sie künftigen Arbeitnehmern, um solche weitreichenden Fehler zu vermeiden?
Man sollte immer darauf achten, wie man auf den potenziellen Arbeitgeber wirken möchte. Insbesondere Fotos und schriftliche Formulierungen spielen dabei eine Rolle. Fotos, die die letzte Party zeigen, die zwar lustig sind, aber vielleicht nicht unbedingt den besten Eindruck hinterlassen, sollten vermieden werden. Auch das Verlinken auf andere Bilder sollte diesbezüglich geprüft werden. Wenn Inhalte im Profil hinterlegt sind, die nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, können entsprechende Einstellungen helfen, sodass nur definierte Personen darauf Zugriff haben. Wenn ein Bewerber mit dem Unternehmen über das soziale Netzwerk in Kontakt tritt, sollte der Bewerber immer beachten: Der Ton macht die Musik. Hier gelten die gleichen Regeln für schriftliche Kommunikation wie in Briefen oder E-Mails. Moderne Kommunikationsmittel zu nutzen heißt nicht, dass man gleichzeitig an Höflichkeit verlieren darf.
Was wäre für Sie ein absolutes NoGo eines Bewerbers im sozialen Netzwerk?
Ein NoGo wäre für mich, wenn sich jemand in Foren oder Gruppen abfällig über den aktuellen Arbeitgeber äußert. Das spricht nicht gerade für Integrität. Mitgliedschaften in Gruppen, die fremdenfeindlich oder anderweitig diskriminierend sind, sind absolut daneben.

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