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Hager Unternehmensberatung GmbH
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Recruitment & Development
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Erfahrungsbericht - "Die besten Köpfe finden - BA Studium bei Hager (2017)"

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Erfahrungsbericht mit Pauline Kühlwein & Dirk Eberhard von Hager Unternehmensberatung
Die besten Köpfe finden - BA Studium bei Hager (2017)
Wie haben Sie sich beworben? Und wie funktioniert der Bewerbungsprozess?
Pauline Kühlwein:

Ich habe mich online beworben. Der Bewerbungsprozess besteht aus einem Telefongespräch mit dem internen Recruiting-Team, in meinem Fall mit Frau Klein, die auch mein erstes persönliches Interview geführt und anschließend den Praxistest begleitet hat. Ich persönlich fand es eine super Erfahrung, da er einen guten Einblick in die Aufgaben des Personalberaters gibt und man so einfacher beurteilen kann, ob man sich den Arbeitsalltag langfristig vorstellen kann. Im späteren Bewerbungsprozess wurde ein Persönlichkeits-Profil erstellt. Abschließend fand ein Interview zum persönlichen Kennenlernen von einigen Mitarbeitern des möglichen späteren Teams und einem dualen Studenten statt. In meinem Fall war es besonders positiv, dass Rücksicht auf meinen längeren Anreiseweg genommen wurde.

Dirk Eberhard:

Auch ich habe mich online auf das duale Studium beworben. Spätestens nach meinem Freiwilligen Sozialen Jahr war klar, dass für mich nur ein duales Studium in Frage kommen würde. Zwar gab es in dieser Zeit auch einige andere Möglichkeiten zum Berufseinstieg, aber letztendlich haben mich die sehr offenen und ehrlichen Gesprächsrunden bei Hager zum Einstieg bewogen. Da das Berufsbild des „Headhunters“ zu Beginn in großen Teilen verständlicherweise unbekannt ist, wurde hier viel Rücksicht auf den Bewerber genommen und auch im Zusammenhang mit dem anspruchsvollen Studium klare Anforderungen und auch mögliche (gerade auch private) Einschränkungen kommuniziert.

Nach welchem Zeitmodell studieren Sie? Wie oft findet der Wechsel zwischen Hochschule und Unternehmen statt? Und wie groß ist die Belastung für Sie?
Dirk Eberhard:

Das duale Studium findet in Form eines berufsbegleitenden Modells statt. Durch die Einbindung in verschiedene Projekte hat sich diese Variante als zielführend erwiesen. Während die Studientage auf Donnerstagabend und den Samstag festgelegt sind, besteht die Möglichkeit schnell Verantwortung zu übernehmen und die Projekte ganzheitlich zu betreuen. Die schnelle und gute Anbindung nach Bad Homburg hat die Wahl für die Zusammenarbeit mit der accadis Hochschule begünstigt.

Pauline Kühlwein:

Wie Dirk erwähnt hat ist es besonders im Projektgeschäft gut, berufsbegleitend zu studieren. Man wird von Anfang an voll eingebunden, ist ein fester Bestandteil des Teams und übernimmt schnell Eigenverantwortung, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Man muss sich im Klaren sein, dass es eine höhere Belastung ist, als ein Vollzeitstudium. Die Zeit für Freizeitaktivitäten wird definitiv eingeschränkt, da man im Grunde eine 6-Tage-Woche hat. Mit einem effektiven Zeitmanagement kann man aber immer noch in einem gesunden Maß Freizeitaktivitäten nachgehen. Ich sage aber ganz klar, wenn man seine Priorität in einem Hobby wie bspw. Fußball sieht und auch weiterhin 5 Mal die Woche zum Training gehen möchte, dem würde ich von diesem Studienmodell abraten. Ansonsten gewöhnt man sich schnell an die Belastung und lernt sich schnell zu strukturieren. Ich bereue es nicht, mich für diesen Weg entschieden zu haben.

Mit welchem Abschluss und nach welchem Zeitraum werden Sie ihr Studium beenden?
Pauline Kühlwein:

Wir haben nach den 4 Jahren unseren Bachelor of Arts in Business Administration und zusätzlich 4 Jahre vollwertige Berufserfahrung. Von den 4 Jahren sind circa 3,5 Jahre Regelstudienzeit mit Präsenzvorlesungen. Das letzte halbe Jahr schreibt man seine Bachelor Arbeit.

Dirk Eberhard:

Das Studium bietet durch unterschiedliche Projektphasen immer wieder Überschneidungen mit dem eigenen Beruf bspw. durch betreute Praxisphasen. Knapp ein Vorlesungsjahr ist zudem auf Englisch. Grundsätzlich ist die Zusammensetzung der Studiengruppen mit maximal 25 Studenten sehr angenehm und bietet eine optimale Lernatmosphäre, die einem eher aus den vergangenen Schulzeiten, weniger aus dem Studienleben an öffentlichen Hochschulen bekannt ist.

Welche besonderen Erfahrungen oder Erlebnisse haben Sie bereits im Laufe Ihres Studiums oder auch im Rahmen Ihres beruflichen Alltags gemacht?
Dirk Eberhard:

Das Besondere am Studium sind definitiv die kleinen Lerngruppen und der persönliche Umgang. 8 Stunden Vorlesungen werden so auch an einem Samstag erträglich.
Viel stärker wiegen jedoch die Erfahrungen, die ich bislang im Beruf gemacht habe. Durch den täglichen Kontakt mit Fach- und Führungskräften baut man sich nicht nur sehr schnell ein großes berufliches Netzwerk auf, man kommt mit unterschiedlichen Berufsbildern in Kontakt und lernt auf Management-Ebene zu kommunizieren. Eine wichtige Erfahrung war für mich zudem das Hineinwachsen in das klassische Projektgeschäft und mittlerweile die Übernahme eigener Projekte. Natürlich war gerade das erste eigene Placement eines Kandidaten ein schönes, motivierendes Erlebnis.

Pauline Kühlwein:

Ich habe intern und extern viel dazu gelernt. Neben den bereits genannten Dingen finde ich die Weiterentwicklung der Soft Skills sehr nützlich. Man hat mit sehr unterschiedlichen Charakteren zu tun. So verbessert man intuitiv seine Menschenkenntnisse und kann schneller erkennen und beurteilen, was einzelne Personen motiviert und bewegt. Intern habe ich gelernt, wie wichtig ein gut funktionierendes Team ist. Bei der Hager Unternehmensberatung wird dies durch unvergessliche Veranstaltungen wie das jährliche Kick-Off Wochenende oder andere Firmenevents, um sich auch außerhalb des normalen Arbeitsalltages besser kennenzulernen und zusammenzuwachsen, untermauert.

Wissen Sie schon, wie es für Sie nach dem Studium weitergehen wird?
Pauline Kühlwein:

Hager arbeitet aktuell daran, aufbauend auch ein MBA-Programm anzubieten. Durch die Zusammenarbeit mit Horton International erhalten wir die Möglichkeit internationales Arbeiten kennenzulernen. Ich kann mir sehr gut vorstellen auch nach dem Studium in dieser sympathischen Umgebung bei Hager zu arbeiten.

Dirk Eberhard:

Für mich ist es definitiv nicht ausgeschlossen bei Hager auch nach dem Abschluss zu bleiben und eventuell mit einem berufsbegleitenden Master fortzufahren. Mit den hier gewonnen beruflichen Grundlagen der Personalberatung, stehen die Türen auch in anderen Bereichen oder Unternehmen offen. Spätestens hier zahlt sich der Mehraufwand durch das parallele Studium aus.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Pauline Kühlwein & Dirk Eberhard von Hager Unternehmensberatung
Pauline Kühlwein & Dirk Eberhard

Pauline Kühlwein, 21 Jahre und Dirk Eberhard, 23 Jahre studieren International Business B.A. bei der Hager Unternehmensberatung GmbH. Dirk hat sein Studium 2015 begonnen und Pauline 2016. Die Hager Unternehmensberatung ist auf die Besetzung von Fach- und Führungskräften spezialisiert.
Für die Studenten der accadis Hochschule Bad Homburg ein idealer Weg, um die Theorie von Anfang an mit der Praxis zu kombinieren. So bekommen sie unmittelbar den direkten Einstieg in den Berufsalltag und müssen nicht nur reine Theorie lernen.
Eine gute Entscheidung, wie uns die beiden im Interview wissen lassen.

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