Firmengeschichte von DekaBank

Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit einem verwalteten Fondsvermögen von rund 165 Milliarden Euro zählt der Konzern heute zu den größten Fondsgesellschaften Deutschlands. Bei den Dachfonds ist die DekaBank aufgrund des verwalteten Fondsvermögens Marktführer. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main unterhält sie weitere Konzernstandorte wie beispielsweise in Luxemburg und der Schweiz. Für den Erfolg bürgt auch das solide Fundament der Bank: ihre Zugehörigkeit zur Sparkassen-Finanzgruppe, dem weltweit größten Finanzverbund. Die DekaBank vertreibt ihre Produkte exklusiv über die Sparkassen und profitiert dabei von deren flächendeckendem Vertriebsnetz. Sparkassen und Landesbanken sind gemeinschaftlich und zu gleichen Teilen Eigentümer der DekaBank.

Bild: Der aktuelle Sitz des DekaBank-Konzerns im Trianon Hochhaus in Frankfurt am Main.

Ziel des fusionierten Hauses ist es seither, die starke Position der Sparkassenorganisation im globalen Investmentfondsgeschäft auszuweiten. Hier startet der neu gegründete Konzern mit besten Voraussetzungen in das 21. Jahrhundert: Durch einen neuen Markenauftritt wird Deka Investmentfonds 2000 zur bekanntesten Fondsmarke in Deutschland. Nach der erfolgreichen Neuausrichtung des Geschäftsmodells unter dem amtierenden Vorstandsvorsitzenden Franz S. Waas, PhD, sind die Aktivitäten des Konzerns seit 2006 in drei Geschäftsfeldern und einer zentralen Vertriebseinheit gebündelt: Asset Management Kapitalmarkt (AMK), Asset Management Immobilien (AMI), Corporates & Markets (C&M) sowie Vertrieb Sparkassen. Hinzu kommen insgesamt acht Corporate Center für interne Dienstleistungen.