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Karriere bei iteratec in der Information-Telekommunikation

iteratec ist ein Software- und IT-Beratungshaus mit Sitz in Unterhaching bei München. Wir entlasten unsere Kunden durch maßgeschneiderte und hochwertige Softwarelösungen - vom Konzept bis zum Roll-out. Diese Aufgaben bewältigen wir mit derzeit 200 festangestellten Mitarbeitern (davon ca. 80% Informatiker) und großer Leidenschaft an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

In den letzten fünf Jahren haben wir unsere Größe trotz der Weltwirtschaftskrise verdoppeln können, wobei für uns Zahlen keine Ziele sondern Ergebnisse sind.

Vorteile Mittelständische Unternehmen

Letzteres hat etwas mit Unternehmenskultur und Werten zu tun. Gerade hier unterscheiden sich Firmen oft massiv. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) haben weniger Hierarchiestufen, sind häufig inhabergeführt und Personal ist dann meistens Chefsache.

»Manager suchen den direkten Kontakt zum Team.«

Das merken Sie im Bewerbungsprozess und an der Wertschätzung, die Sie dabei erfahren (zeitintensive Online-Bewerbungsportale, die allein den Aufwand der Personalabteilung reduzieren sollen, finden Sie dort kaum - bei uns jedenfalls nicht). Manager in kleineren Firmen umgeben sich zudem nicht mit Stabsleuten und Vorzimmergeschwadern. Im Gegenteil: sie suchen den direkten Kontakt zum Team. Das hilft besonders Technikern, schnell eine höhere Sichtbarkeit zu bekommen.

Einstiegs- und Karrierechancen

Information-Telekommunikation iteratec Stellt sich die Frage nach dem Einstieg. Informatiker z.B. haben den Vorteil, dass sie quer über alle Branchen, Geschäftsmodelle und Unternehmensgrößen einsteigen können. Dafür reicht formal ein Bachelor, der aber in großen Teilen der Wirtschaft nicht besonders beliebt ist. Sogar die Großindustrie, die jahrelang nach kürzeren Studienzeiten gerufen hat, hat inzwischen erkannt, dass dem Bachelor einiges an Methodik und Know-how fehlt, was der Arbeitgeber dann selbst ausbilden muss. Die IT trägt heute einen erheblichen Teil zum Unternehmenserfolg bei, weshalb der Bedarf nach guten Fachkräften hoch ist und wohl auch noch steigen wird. Die Jobaussichten sind also insgesamt weiterhin sehr gut, aber Sie stehen trotzdem im Wettbewerb. Wenn Sie in einem renommierten Unternehmen arbeiten möchten, sollten Sie einen guten bis sehr guten Abschluss anstreben (zumindest besser als der Durchschnitt) und einen Überblick über die in der Industrie eingesetzten Technologien haben.

»Das Technologiekarussell dreht so schnell, dass wir permanent dazu lernen müssen.«

Aber Vorsicht: Die in Stellenausschreibungen geforderten Kenntnisse geben nur einen Anhaltspunkt, weil sich das Technologiekarussell so schnell dreht, dass wir sowieso permanent dazu lernen müssen (wobei auch ich mir wünschen würde, dass Absolventen nicht nur Java-Kenntnisse haben, sondern auch schon praktisch etwas mit JEE gemacht haben).

Schwerpunkte bei den Einstellungskriterien

Trotzdem sind aus meiner Sicht die Potenziale eines Mitarbeiters wichtiger als die aktuellen Skills und die Teamfähigkeit wichtiger als die Noten (sofern das Potenzial stimmt!).

»Im Zuge der Globalisierung arbeitet auch der Mittelstand heute sehr international.«

Das alles überprüfen wir in unserem Einstellungsverfahren gemäß dem Motto: »Passt der Star ins Team?« Als Absolvent sollten Sie sich vor allem die Frage stellen, welcher Unternehmenstyp und welche Firmengröße passen am besten zu mir und meinen Vorstellungen über meinen zukünftigen Job. Früher hat man gesagt, die Arbeitsplätze in kleineren Unternehmen sind weniger sicher und die Karrieremöglichkeiten beschränkt. Das trifft sicher nicht mehr zu. Nachweislich schafft der Mittelstand mit Abstand die meisten Jobs. Auch das Argument der möglicherweise geringeren Internationalität gilt nicht mehr. Im Zuge der Globalisierung arbeitet auch der Mittelstand heute sehr international.

Praktika eignen sich hervorragend dazu, herauszufinden was man später tun will. Ich kann deshalb jedem angehenden Informatiker/ in nur raten, mindestens ein Mal im Studium über mehrere Wochen in Praxisprojekten eines Unternehmens mitzuarbeiten. Nichts gegen Hiwi-Jobs an der Uni, aber für den Blick auf die betriebliche Praxis eignen sie sich nur bedingt. Das Geniale am Informatikstudium ist doch, dass man schon nach sehr kurzer Zeit in der Lage ist, unter guter Anleitung in IT-Projekten oder dem Support mitzuarbeiten (wenn es der Uni-Betrieb zeitlich zulässt). Nutzen Sie das!

»Praktika eignen sich hervorragend dazu, herauszufinden was man später tun will.«

Wir bei iteratec integrieren sehr gerne Werkstudenten und Praktikanten in unsere Teams, weil wir damit schon sehr früh potenzielle neue Kollegen kennenlernen und uns damit als Arbeitgeber empfehlen können. Da die Projekte meistens eine Teilzeit-Mitarbeit ermöglichen, ist die Integration auch kein Problem.
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