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Bewerben in Österreich

Nockerln oder Opernball?
Arbeiten in Österreich

Allgemeines über Land und Leute

Unser kleiner Nachbar im Südosten ist bei den Deutschen vor allem als Ferienland und Paradies für Skifahrer bekannt und beliebt. Wer sich begeistert für rasante Abfahrten und Pulverschnee ist im allgemeinen wenig interessiert daran, was Österreich außer Skivergnügen sonst noch zu bieten hat. Dabei kommt hier vor allem für Jobsucher ganz Erstaunliches zutage.

Österreich bietet ein sehr abwechslungsreiches Landschaftsbild mit Hoch- und Mittelgebirgsregionen, Hügelland und weiten Ebenen. 41% der Gesamtfläche Österreichs werden land- und forstwirtschaftlich genutzt. Dennoch leben 64% der insgesamt 8,21 Mio. Österreicher in den Städten, 1,6 Mio. davon in der Bundeshauptstadt Wien. Die zweitgrößte Stadt Österreichs ist die steirische Landeshauptstadt Graz, drittgrößte Stadt ist Linz, Landeshauptstadt von Oberösterreich. Zu erwähnen sind auch die weiteren Landeshauptstädte Bregenz, Eisenstadt, die Olympiastadt Innsbruck, Klagenfurt, Sankt Pölten und Salzburg - Geburtsstadt Mozarts und Weltkulturerbe.

Österreich hat gemeinsame Grenzen mit acht Staaten: Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz und Liechtenstein. Die Alpenrepublik lag schon immer am Kreuzungspunkt der Verkehrsrouten zwischen den großen europäischen Wirtschafts- und Kulturräumen und war seit jeher Tor zum Balkan. So nimmt es nicht Wunder, dass Österreich seit dem Fall des eisernen Vorhangs ins Zentrum eines größeren Europas gerückt ist. Als einer der Amtssitze der Vereinten Nationen - neben New York und Genf - beherbergt die Bundeshauptstadt Wien die IAEO, die UNIDO und mehrere Abteilungen der UNO. Wien ist auch Sitz des Sekretariats und des Ständigen Rats der OSZE und war wiederholt Ort für weichenstellende Gipfeltreffen der Großmächte und wichtige internationale Verhandlungen. Seit 1995 ist Österreich Mitglied der EU und hat seit 2002 den Euro als Währung eingeführt. Innerhalb der EU gehört Österreich zu den wohlhabendsten und stabilsten Mitgliedstaaten.

Auf dem Gebiet von Wissenschaft und Forschung ist Österreich in viele internationale Projekte und in Kooperationen mit der EU eingebunden. Ein wichtiges Anliegen österreichischer Forschungskooperation ist die Zusammenarbeit mit den Ländern Zentral- und Osteuropas im Hinblick auf die EU-Erweiterung. Österreich hat 19 Universitäten und Hochschulen mit rund 640 Studienmöglichkeiten und mehr als 220.000 Studenten. Gut 12% davon sind Studenten aus dem Ausland.

Wirtschaft / Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Bewerben in Österreich Seit dem EU-Beitritt konnte Österreich ein dauerhaft positives Wirtschaftswachstum verzeichnen und hat mit 3,8% hinter Luxemburg und den Niederlanden die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU. Österreich ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einem bedeutenden Dienstleistungsanteil. Wichtigste Industriezweige sind Nahrungs- und Genussmittel, Maschinen- und Stahlbau, Chemie und Fahrzeuge. Im Fahrzeugbau ist die Motoren- und Getriebeproduktion mit einer Exportquote von 90% ein erfolgreicher Wirtschaftsfaktor. Österreichische Ingenieure konnten sich international profilieren mit der Entwicklung maßgeschneiderter Elektronikprodukte wie Chips und integrierter Schaltkreise für Airbag, ABS-Bremssysteme, Bauteilen für Airbus oder Super-Schnellzüge usw.

Auf dem Sektor der Rohstoff- und Energiegewinnung verfügt Österreich über reiche Ressourcen. Es ist eines der weltweit führenden Länder in der Magnesium-Gewinnung und das Wasserkraft-Land Nummer eins in der Europäischen Union.

Industrie und Gewerbe weisen in Österreich einen besonders hohen Anteil an mittelständischen Betrieben quer durch alle Branchen auf. Und das ist die gute Nachricht für Jobsucher: Österreich ist in der gesamten EU Spitzenreiter bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Als die stärksten Wachstumsbranchen in Österreich gelten die Sparten Kommunikation und Elektronik sowie Konsumgüterindustrie und Dienstleistungen. Der österreichische Arbeitsmarkt bietet auch für deutsche Bewerber (wegen der Sprachvorteile) vor allem im stark expandierenden Dienstleistungssektor sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Dies schließt natürlich die Informationstechnologie im besonderen mit ein. In Österreich fehlen derzeit rund 50.000 Computerspezialisten, bis 2003 wird sich diese Zahl nach einer aktuellen Hochrechnung sogar noch auf 85.000 erhöhen. Besonders gefragt sind laut Expertenaussage Bewerber, die so genannte technologie-neutrale Fähigkeiten mitbringen, also die Verbindung von technologischem und wirtschaftlichem Wissen.

Sprache

Hurra! Endlich einmal keine Sprach-Lern-Pflichten für den Auslandsjob, denn man spricht deutsch. Offiziell jedenfalls, sieht man von dem spezifischen Zungenschlag und den zahlreichen österreichischen Worteigenschöpfungen einmal ab. Doch die haben Zugereiste schnell begriffen - spätestens wenn man mit den Spezl'n (Freunden) im Beisl (Gasthaus) diverse G'spritzte (Weinschorle) getrunken hat, lösen sich alle Verständigungsprobleme in Weinseligkeit auf. Für ganz harte Fälle gibt es sogar deutsch-österreichische Wörterbücher.

Bewerben in Österreich - Praktikum oder Job finden

Bewerben in Österreich Einen Job findet man in Österreich über die klassischen Wege der Arbeitsvermittlung: Direktbewerbungen bei Unternehmen, das Nutzen privater Kontakte, Stellenanzeigen (auch eigene Stellengesuche) in Zeitungen und Zeitschriften, über die staatliche Arbeitsverwaltung oder das Internet.

Die wichtigsten Zeitungen mit vielen Stellenangeboten, besonders in den Wochenendausgaben, sind »Kronen Zeitung« (www.krone.at), »Kurier« (www.kurier.at), »Der Standard« (www.derstandard.at/karriere) und »Presse«. Man erhält sie in den Bahnhofskiosken der größeren Städte oder schaut im Internet nach.

Wer zunächst einmal seine Chancen über das Arbeitsamt testen will, kann dies von Deutschland aus über jede örtliche Arbeitsagentur (internationale Stellenangebote im Stelleninformationssystem SIS aufrufen) oder bei einem EURES-Berater versuchen. Er hat nicht nur Zugriff auf internationale Stellenangebote, sondern kann auch bei Fragen zu Bewerbungsformalitäten, Sozialversicherung und Steuern helfen. Auf jeden Fall lohnt sich auch ein Kontakt zum Europäischen Berufsberatungszentrum für Österreich in Rosenheim: Arbeitsamt Rosenheim, Wittelsbacher Str. 57, 83022 Rosenheim, Tel.: 0803/202-233, Fax: 0803/202-527.

In Österreich selbst können EU-Bürger alle Dienste (Information, Beratung, Vermittlung) der staatlichen österreichischen Arbeitsämter nutzen. Den Arbeitsmarktservice-AMS findet man in den meisten Städten in Österreich, Adressen in den »Gelben Seiten« oder im Internet unter www.ams.or.at mit vielen guten Informationen zu Bewerbungen und einem Downloadcenter für Berufsinfos.

Versuchen sollte man auch den Weg über die Deutsche Handelskammer in Österreich. Sie führt Adressenlisten von Niederlassungen deutscher Firmen in Österreich. Da die Auslandshandelskammern eigentlich nur ihren Mitgliedern Auskunft gibt, muss man eventuell mit einer Gebühr für die gewünschten Informationen rechnen. Am besten direkt nachfragen: Deutsche Handelskammer in Österreich e.V., Schwarzenbergplatz 5 TOP 3 / 1, A-1030 Wien, Tel.: +43/1/545 14 170, Fax: +43/1/545 22 59, Internet: www.dhk.at.

Bewerben in Österreich - Besonderheiten bei der schriftlichen Bewerbung

Bewerben in Österreich Eine Bewerbungsmappe für Österreich unterscheidet sich nicht wesentlich von einer Bewerbung in Deutschland. Sie besteht aus: einem kurzen, höchstens einseitigen maschinengeschriebenen Anschreiben, in dem du knapp aber präzise dem potenziellen Arbeitgeber vermitteln sollst, warum du dich bei ihm bewerben. Stelle kurz deinen Werdegang dar und begründe dein Interesse für die entsprechende Stelle. Überzeuge deinen Ansprechpartner von deiner persönlichen Eignung für die Position, z.B. durch das Studium und/oder relevante berufliche Erfahrungen. Stelle deine persönliche Motivation für die Tätigkeit in dem Unternehmen dar - das ist für Personalverantwortliche von Bedeutung. Scheue dich nicht, auch eigene Berufswünsche zu äußern.

Der Tonfall des Bewerbungsschreibens sollte sachlich und klar sein. Falls dein Ansprechpartner einen Titel oder akademischen Grad hat (im Zweifel telefonisch nachfragen!), verwende ihn unbedingt. In Österreich ist die Nennung von Titeln grundsätzlich üblich und gehört zum guten Ton. Man beendet den Brief am besten mit der Formel »Mit freundlichen Grüßen« und unterschreibt mit der Hand.

Der Lebenslauf sollte zwei Seiten nicht überschreiten und mit Sorgfalt zusammengestellt werden. Am sinnvollsten ist ein chronologischer Aufbau, der folgende Punkte behandelt: Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefonnummer, Alter, Staatsangehörigkeit, Familienstand), Ausbildung (Schule, Beruf, Studium), Berufserfahrung, Praktika, Besondere Kenntnisse (Sprachen, EDV), Sonstiges (Hobbys, außeruniversitäre oder nebenberufliche Aktivitäten, Stipendien, Veröffentlichungen).

Achte darauf, dass der Lebenslauf keine Lücken enthält und dass er inhaltlich und optisch präzise und übersichtlich präsentiert wird.

Ähnlich wie in Frankreich legt man in Österreich viel Wert auf die Persönlichkeit des Bewerbers sowie auf seine Berufs- und Praxiserfahrung. Aus diesem Grund darf man seine Interessen und Hobbys sowie Erfahrungen im Beruf gerne hervorheben. Zum Schluss wird der Lebenslauf mit Datum und Unterschrift versehen.

Ein qualitativ hochwertiges Bewerbungsfoto und Zeugniskopien ergänzen die Bewerbungsunterlagen. Praktikumsbescheinigungen müssen nicht beigefügt werden, es reicht aus, wenn die Praktika im Lebenslauf genannt werden.

Auch das weitere Auswahlverfahren im Bewerbungsprozess unterscheidet sich kaum von dem in Deutschland. Hat ein Unternehmen Interesse an einem Bewerber, lädt es ihn zum Gespräch ein. Je nach Position können dies ein bis vier überwiegend strukturierte Interviews sein. Bei der Auswahl von Hochschulabsolventen werden häufig Gruppen-Assessment-Center und Persönlichkeitstests eingesetzt. Damit man hier bestehen kann, ist es wichtig, sich gut zu präsentieren und sich rechtzeitig Informationen über das Unternehmen zu beschaffen, z.B. mit Hilfe des aktuellen Geschäftsberichts oder über die Internet-Seiten der Firma.

Man sollte wissen, dass in Österreich eine Reihe von Fragen im Bewerbungsgespräch nicht zulässig sind. Unzulässig sind Fragen nach: Mitgliedschaft in Gewerkschaften, Betriebs- oder Personalrat, politischen Parteien, Sekten oder Religionsgemeinschaften. Fragen nach Vorstrafen, Gesundheit und Familienplanung.

Noch ein Tipp: Deutschen Bewerbern haftet in Österreich häufig der Ruf der Arroganz oder »Besserwisserei« an. Man sollte deshalb im Tonfall höflich bleiben und nicht zu dick auftragen. Spätestens wenn man den Job bekommen hat, wird man im Berufsalltag in Österreich am weitesten mit Offenheit, Toleranz und ein wenig Zurückhaltung kommen.

Arbeitsvertrag/Probezeit/Arbeitszeit

Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag. Dieser muss spätestens zu Beginn des Arbeitsverhältnisses ausgehändigt werden. Der Arbeitsvertrag sollte alle Punkte enthalten, die das Arbeitsverhältnis zwischen den Vertragspartnern regeln: Namen und Anschriften von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Beginn des Arbeitsverhältnisses und Laufzeit des Vertrages, Art der Tätigkeit, evtl. Stellenbeschreibung, Gehalt und Zulagen, Arbeitszeit, Jahresurlaub, Kündigungsfristen und Sondervereinbarungen.

Die Probezeit beträgt in Österreich höchstens einen Monat. In dieser Zeit kann das Arbeitsverhältnis ohne Angabe von Gründen und ohne Einhaltung einer Frist von jeder Partei einseitig gekündigt werden. Die normale Kündigungsfrist beträgt mindestens sechs Wochen und steigt bei längerer Firmenzugehörigkeit.

Die Arbeitszeit in Österreich beträgt maximal 8 Stunden pro Tag und 40 Stunden pro Woche. Sie sollte auf fünf Tage pro Woche verteilt werden. Falls der Arbeitgeber nachweisen kann, dass es notwendig ist, sind Ausnahmen von der Fünf-Tage-Regelung möglich. Der Sonntag ist gesetzlicher Ruhetag.

Es besteht ein gesetzlicher Urlaubsanspruch von 30 Werktagen pro Jahr. Die laufenden Bezüge werden auch im Urlaub weitergezahlt. Nach 25 Dienstjahren steigt der Jahresurlaub sogar auf 36 Werktage an. Hinzu kommen 13 Feiertage pro Jahr.

Gehälter und soziale Leistungen

Die Gehälter und Lebenshaltungskosten in Österreich sind im Prinzip mit denen in Deutschland vergleichbar. Allerdings liegen die Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen zum Teil unter denen, die in der Bundesrepublik gezahlt werden.

Die Gehälter setzen sich zusammen aus dem Direktlohn (Stundenlohn plus Zulagen) und den Lohnnebenkosten. Unter den Lohnnebenkosten sind zusammengefasst: die Entlohnung für arbeitsfreie Tage, Urlaub, Feiertage, Fehlzeiten durch Krankheit, eventuelle 13. und 14. Monatsgehälter, freiwillige Sozialleistungen des Arbeitgebers sowie direkt vom Arbeitgeber einbehaltene Aufwendungen wie Sozialabgaben und Lohnsteuer.

Österreich verfügt über ein sorgfältig ausgebautes System sozialer Sicherheit und sozialer Fürsorge. Die soziale Betreuung beginnt bereits vor der Geburt und begleitet den Österreicher auf seinem gesamten Lebensweg. Damit die soziale Rundum-Versorgung finanzierbar bleibt, ist ausnahmslos jeder Arbeitnehmer und Selbstständige sozialversicherungspflichtig. Selbst geringfügige Einkommen sind abgabenpflichtig. So ist gewährleistet, dass jeder Arbeitnehmer Anspruch auf Leistungen aus der Sozialversicherung hat bei: Krankheit, Mutterschaft, Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten, Invalidität und Alter. Die Versicherung beinhaltet auch Leistungen für Hinterbliebene, bei Arbeitslosigkeit und Familienleistungen.

Ein Rentenanspruch besteht bei Frauen ab 60 Jahren und bei Männern ab 65 Jahren. Unter bestimmten Voraussetzungen können Alterspensionen auch jeweils fünf Jahre früher gewährt werden.

Aufenthaltsformalitäten

Als EU-Angehörige sind Bundesbürger den Österreichern gleichgestellt und haben keinerlei Beschränkungen auf dem Arbeitsmarkt zu befürchten. Sie benötigen keine Arbeitserlaubnis, Beschäftigungsbewilligung oder einen so genannten Befreiungsschein wie dies bei Nicht-EU-Bürgern der Fall ist. Deutsche, die zum Arbeiten nach Österreich kommen, müssen sich lediglich nach drei Tagen bei der örtlichen Polizei oder beim Gemeindeamt melden, da in Österreich eine polizeiliche Meldepflicht besteht. Wer länger als drei Monate bleibt, muss eine Aufenthaltsgenehmigung und einen EWR-Lichtbildausweis beantragen. Der EWR-Lichtbildausweis gilt wie ein »Befreiungsschein«, der dazu berechtigt, fünf Jahre lang eine frei wählbare Beschäftigung in ganz Österreich aufzunehmen. Zuständig für die Ausstellung einer Aufenthaltsgenehmigung und eines EWR-Lichtbildausweises ist die Fremdenpolizei in österreichischen Städten bzw. die Bezirkshauptmannschaft in ländlichen Gebieten. Hier legt man einen gültigen Pass oder Personalausweis und zwei Passfotos vor. Wenn man eine Einstellungserklärung eines österreichischen Arbeitgebers mitbringt, bekommt man normalerweise problemlos eine Aufenthaltsgenehmigung für fünf Jahre erteilt. Hat man noch keinen Job, so erhält man eine Genehmigung für sechs Monate.

Achtung: Auch Familienangehörige sind aufenthaltsberechtigt!
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