Die Jobsicherheit steigt 2023 wieder um einen Rang. Allerdings scheint sie längerfristig nicht mehr so relevant, was dem guten Arbeitsmarkt geschuldet sein wird. Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich und gerade bei Berufseinsteigern durchaus geplant.
Immerhin 33,11% der Teilnehmer stehen dem Thema neutral gegenüber und nur etwas mehr, nämlich 40,33 Prozent sehen die Jobsicherheit als wichtig an. Auch haben gut 20% der Teilnehmer keine Meinung zu diesem Thema.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 1218 | 40,33% |
| Neutral | 1000 | 33,11% |
| Unwichtig | 158 | 5,23% |
| nicht benannt | 644 | 21,32% |
| Anzahl von Nennungen: 3020 |
Weibliche Teilnehmer
Mit 8% mehr sehen die weiblichen Teilnehmer der Studie die Jobsicherheit deutlich relevanter an, als die Gesamtwertung. Gegenüber den männlichen Teilnehmern sind es sogar 11% Unterschied. Dagegen stehen entsprechend weniger weibliche Teilnehmer diesem Thema neutral gegenüber oder haben keine Meinung dazu.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 584 | 48,75% |
| Neutral | 327 | 27,30% |
| Unwichtig | 69 | 5,76% |
| nicht benannt | 218 | 18,20% |
| Anzahl von Nennungen: 1198 |
Männliche Teilnehmer
Gegenüber der Gesamtwertung zeigt sich bei den männlichen Teilnehmern mit 37,18 bei diesem Thema 2023 nur geringfügig weniger Interesse. Dafür stehen 6% mehr männliche Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Und 2% weniger haben gar keine Meinung zur Jobsicherheit.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 574 | 37,18% |
| Neutral | 604 | 39,12% |
| Unwichtig | 59 | 3,82% |
| nicht benannt | 307 | 19,88% |
| Anzahl von Nennungen: 1544 |
